Die Geissens

Robert Geiss rastet aus, weil ihn die Polizei verhaftet

Robert Geiss’ Wutausbruch: Eine Nacht im Knast wegen eines Systemfehlers!

Stellen Sie sich vor, Sie landen nach einem Flug aus der Dominikanischen Republik in Spanien, erschöpft von Dreharbeiten, und sehnen sich nach Ruhe. Doch statt eines VIP-Empfangs werden Sie von der Polizei in Handschellen abgeführt, mit Blaulicht direkt ins Gefängnis gebracht. Genau das ist die unglaubliche Geschichte von Robert Geiss – ein Erlebnis wie aus einem Actionfilm, aber erschreckend real!

Ein verhängnisvoller Tag in Madrid


Es war 11:30 Uhr morgens, als Robert in Madrid landete. Er erwartete einen reibungslosen Ablauf, doch das Schicksal hatte andere Pläne. Statt eines Luxuswagens wurde er von einer Polizeieskorte „empfangen“, in Handschellen gelegt und direkt zu einer Zelle in Terminal 4 gebracht. „Was für ein VIP-Service!“, spottet Robert. Kein eleganter Wartebereich, kein Kingsize-Bett, wie er es mit seiner Frau gewohnt ist – nur ein überfüllter Raum, 25 Quadratmeter, in dem fast 30 Menschen zusammengepfercht waren. „Corona? In Spanien scheint niemand etwas von Abstand zu halten!“, sagt er aufgebracht.

Eine endlose Nacht im Knast


In der Zelle konnte Robert kaum stehen, nur sitzen, dann auf dem kalten Betonboden liegen. „Ich dachte, das Ganze wäre in ein paar Stunden erledigt. Weit gefehlt!“ Nach zwölf zermürbenden Stunden wurde er in Handschellen abtransportiert, wie ein Schwerverbrecher in einem Hollywoodfilm. Sein Handy wurde konfisziert, das Zeitgefühl schwand. In der neuen Zelle teilte er sich den Raum mit 28 anderen, die um jeden Schlafplatz kämpften. „Nur Beton, kein Stück Matratze. Jetzt weiß ich, wie es sich anfühlt, unter einer Brücke zu schlafen!“, erzählt er bitter.

Der Grund für den Albtraum?


Was hat Robert angestellt, um in diese Lage zu geraten? Die Antwort schockiert: gar nichts! Alles war ein Computerfehler der spanischen Polizei. „Sie haben mich wegen einer falschen Information im System festgenommen, ohne Beweise, ohne Grund. Als sie den Fehler bemerkten, ließen sie mich hastig frei – ohne Entschuldigung!“, berichtet er. 36 Stunden lang bekam Robert nichts zu essen, konnte kaum ausruhen, nur Wut und Ohnmacht begleiteten ihn.

Folgen und Warnung


Dieses Erlebnis hat nicht nur Robert in Rage versetzt, sondern auch seine Familie schwer erschüttert. Seine Frau und Kinder, die auf eine entspannte Reise hofften, sahen, wie er wie ein Verbrecher abgeführt wurde. „Meine Kinder und meine Frau waren völlig geschockt. Sie dachten, es wäre ein VIP-Service, aber es war ein Albtraum!“, sagt er. Dank eines fähigen Anwalts konnte die Angelegenheit schnell geklärt werden. Doch Robert gibt nicht auf: Er plant, den spanischen Staat wegen unrechtmäßiger Inhaftierung zu verklagen. „Ich werde sie spüren lassen, was sie angerichtet haben. Das war Freiheitsberaubung, eine Demütigung!“

Roberts Ratschlag


Roberts Geschichte ist ein Warnsignal für alle, die nach Spanien reisen wollen. „Seien Sie vorsichtig, das System dort ist katastrophal, jeder kann grundlos festgenommen werden!“, betont er. Für ihn ist dieser Vorfall nicht nur ein traumatisches Erlebnis, sondern ein Ansporn, für Gerechtigkeit zu kämpfen.

Fazit


Vom Starleben in Luxus zu einer Nacht als „Häftling“ – Robert Geiss’ Erlebnis schockiert und mahnt zugleich: Ein kleiner Systemfehler kann Ihr Leben in einen Albtraum verwandeln. Was halten Sie von dieser Geschichte? Teilen Sie Ihre Meinung und bleiben Sie dran, um die neuesten Entwicklungen zu verfolgen!

 

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