Liebes-Drama um Shania Geiss? Geissens verklagen angeblichen Multimilliardär wegen gefälschter intimer Chats
Liebes-Drama um Shania Geiss? Geissens verklagen angeblichen Multimilliardär wegen gefälschter intimer Chats
Die glamouröse Welt der Geissens wird erneut von einem Skandal erschüttert. Shania Geiss, die jüngere Tochter von Robert und Carmen Geiss, sieht sich mit einer bizarren Affäre konfrontiert: Ein 23-jähriger Mann, der sich als Multimilliardär ausgibt, behauptet, intime Nachrichten mit ihr ausgetauscht zu haben. Die Familie Geiss hat rechtliche Schritte eingeleitet, um gegen diese Behauptungen vorzugehen.rtl.det-online
Gefälschte Chats sorgen für Aufsehen
Der junge Mann, der sich auf Social Media als wohlhabender Erbe präsentiert, veröffentlichte auf seinem Instagram-Account angebliche Chatverläufe mit Shania Geiss. In diesen Nachrichten wird suggeriert, dass es zwischen den beiden zu einer intimen Begegnung gekommen sei. Die Geissens reagierten prompt und entschieden sich, rechtliche Schritte wegen Verleumdung und Verletzung der Persönlichkeitsrechte ihrer Tochter einzuleiten.merkur.de+5OK! Magazin+5BILD+5
Shania Geiss bestreitet jeglichen Kontakt
Shania Geiss äußerte sich öffentlich zu den Vorwürfen und betonte, dass sie den Mann nicht kenne und niemals mit ihm kommuniziert habe. Sie zeigte sich schockiert über die gefälschten Nachrichten und die daraus resultierende mediale Aufmerksamkeit. „Es ist erschütternd, wie leichtfertig manche Menschen mit der Wahrheit umgehen und dabei das Leben anderer aufs Spiel setzen“, sagte sie in einem Interview.
Rechtliche Konsequenzen für den Fälscher
Die Geissens haben eine Unterlassungsklage gegen den Mann eingereicht. Sollte das Gericht zu ihren Gunsten entscheiden, drohen dem Angeklagten empfindliche Geldstrafen. Zudem könnte er verpflichtet werden, eine öffentliche Entschuldigung zu veröffentlichen und die gefälschten Inhalte dauerhaft zu entfernen.WOCHENBLATT+3rtl.de+3BILD+3
Unterstützung aus der Promi-Welt
Zahlreiche Prominente und Fans haben ihre Unterstützung für Shania Geiss bekundet. In den sozialen Medien solidarisieren sich viele mit der jungen Frau und verurteilen das Verhalten des Mannes scharf. „Es ist wichtig, dass solche Taten nicht ohne Konsequenzen bleiben“, schrieb ein bekannter Influencer auf Twitter.
Ein Weckruf für den Umgang mit Social Media
Dieser Vorfall wirft erneut ein Schlaglicht auf die Gefahren von Falschinformationen und die Verantwortung von Nutzern in sozialen Netzwerken. Experten fordern strengere Kontrollen und ein stärkeres Bewusstsein für die Auswirkungen von Online-Verleumdungen. „Die Anonymität des Internets darf kein Freifahrtschein für Rufmord sein“, mahnt ein Medienrechtler.
Die Geissens hoffen nun auf eine schnelle und gerechte Entscheidung des Gerichts, um ihrer Tochter weiteren Schaden zu ersparen. Der Fall zeigt eindrucksvoll, wie wichtig es ist, gegen falsche Behauptungen vorzugehen und die Persönlichkeitsrechte zu schützen.
