„In der Familie liegt der Krebs“: „Hartz und herzlich“-Star geht nicht zum Arzt – aus Angst vor Diagnose

Seit Wochen purzeln die Kilos bei „Hartz und herzlich“-Ela. Doch die Mannheimerin sträubt sich vor einem Arzttermin – sie hat Angst vor der Diagnose.

In den Mannheimer Benz-Baracken ist immer etwas los. Die Sozialreportage „Hartz und herzlich – Tag für Tag“ begleitet den Trubel des Viertels. So geht es auch im Leben der Protagonistin Ela stets rund. Seit einiger Zeit scheint es der Frohnatur allerdings nicht gut zu gehen. Aufgrund ihres konstanten Gewichtsverlustes machen sich die 52-Jährige und ihr Umfeld Sorgen um ihren Gesundheitszustand.

„Hartz und herzlich“-Elas Gewichtsverlust ist „nicht mehr gesund“

In der neuen Folge der RTLZWEI-Dokusoap fragt Elas langjährige Freundin Beate besorgt: „Du hast so an Gewicht verloren, was ist da los?“ Die 52-Jährige habe in den letzten Monaten „knapp 10 Kilo“ abgenommen. „Ich meine früher hast du dir das gewünscht, aber das sieht ja schon nicht mehr gesund aus“, kommentiert Beate Elas Zustand. „Dass ich jetzt knapp auf 60 Kilo bin, wollte ich eigentlich nicht“, beteuert die Putzkraft.

Die „Hartz und herzlich“-Protagonistin wollte zwar an Gewicht verlieren, aber mehr als fünf Kilo waren nicht geplant. Seit Wochen purzeln die Kilos nun allerdings unaufhaltsam runter. Die beiden Freundinnen denken, es könne daran liegen, dass als Elas Arbeitskollegin über längere Zeit krankgemeldet war, die 52-Jährige die „Tour knapp sechs Wochen lang alleine schaffen“ musste. „Das ist halt Stress pur“, beteuert Ela.

„Hartz und herzlich“-Elas eigentliche Sorge: Krebs liegt in der Familie

Doch Beate weiß, davor war Ela auch schon häufiger gestresst. Und auch an der Beziehung der 52-Jährigen kann es nicht liegen, „weil die läuft richtig gut“, meint die „Hartz und herzlich“-Protagonistin. Beate hat einen Vorschlag: „Du musst einfach halt mal ein Blutbild machen lassen oder irgendwas, dass wir da genau Bescheid wissen.“ Da offenbart Ela ihre eigentliche Sorge: „Bei uns in der Familie liegt halt einfach mal der Krebs.“

„Davor habe ich jetzt halt Angst, dass wenn du hingehst und da kommt so eine Diagnose raus“, fügt Ela hinzu. „Hartz und herzlich“-Beate die eine Arzt-Phobie hat, weiß dennoch: „Du musst dich trotzdem mal untersuchen lassen.“ Letztendlich sieht auch die 52-Jährige ein, dass sie zum Arzt gehen sollte, bevor es zu spät ist. Freundin Beate würde zum Unterstützen natürlich mitkommen. (mm)