Horror-Überfall in Saint-Tropez: Robert Geiss und Familie erneut Opfer eines Gas-Angriffs?
Horror-Überfall in Saint-Tropez: Robert Geiss und Familie erneut Opfer eines Gas-Angriffs?
Was als glamouröser Sommerurlaub in Südfrankreich begann, endete für die Geissens in einem wahren Albtraum. Laut neuesten Medienberichten wurde die wohl bekannteste TV-Millionärsfamilie Deutschlands erneut Opfer eines brutalen Einbruchs – und das mit erschreckenden Parallelen zu einem Vorfall, der bereits 15 Jahre zurückliegt.
Damals, im Jahr 2009, wurden Carmen und Robert Geiss samt ihrer Töchter Davina und Shania während eines Aufenthalts in einem gemieteten Ferienhaus in Saint-Tropez mit Betäubungsgas außer Gefecht gesetzt. Die Täter entwendeten Schmuck und Luxusuhren im Wert von mehreren zehntausend Euro – darunter eine Audemars Piguet im Wert von 25.000 Euro, die erst vor Kurzem in Hongkong wieder auftauchte.
Déjà-vu in der Luxusvilla
Nun berichtet ein Insider aus dem näheren Umfeld der Familie, dass sich ein ähnlicher Vorfall erneut in Saint-Tropez ereignet haben soll. Die Geissens residierten in einer privaten Luxusvilla unweit der Hafenpromenade, als sie in der Nacht offenbar betäubt und ausgeraubt wurden – erneut soll Gas eingesetzt worden sein. Obwohl die Polizei bisher keine offiziellen Angaben gemacht hat, bestätigte Carmen Geiss am Montag in einer Story auf Instagram, dass sie „nach dem Aufwachen starke Kopfschmerzen und ein flaues Gefühl im Magen“ verspürt habe.
„Ich dachte, das passiert uns nie wieder!“
„Ich bin noch immer völlig durch den Wind“, so Carmen in ihrer Story weiter. „Ich dachte wirklich, wir seien sicher. Wir haben ein High-Tech-Sicherheitssystem und sogar Sensoren gegen Gasangriffe installiert. Doch irgendjemand wusste offenbar genau, wie man es umgeht.“ Robert Geiss wirkte bei seiner ersten Stellungnahme sichtlich angespannt: „Wir sind schockiert. Wieder in Saint-Tropez, wieder Gas, wieder alles weg. Es ist fast wie ein gezielter Angriff.“
Gestohlene Luxusgüter im Wert von 300.000 Euro
Laut inoffiziellen Informationen sollen erneut wertvolle Schmuckstücke, Handtaschen und zwei Uhren aus Roberts Privatsammlung entwendet worden sein. Besonders pikant: Eine der Uhren soll ein Unikat aus einer limitierten Ferrari-Kooperation sein – Wert: angeblich 180.000 Euro. Auch eine noch unveröffentlichte Prototyp-Tasche der Marke „Maison Geiss“, Carmens eigenes Fashion-Label, sei verschwunden.
Insider vermuten gezielten Angriff
Ein anonymer Sicherheitsexperte, der bereits für andere Prominente tätig war, äußerte gegenüber einem Boulevardblatt den Verdacht, dass die Täter entweder Insiderwissen hatten oder die Familie gezielt ausspioniert wurde. „Das Vorgehen war professionell, und wenn sogar Gasdetektoren versagen, liegt der Verdacht nahe, dass jemand Zugang zu den Sicherheitssystemen hatte.“
Polizei schweigt – Familie zieht Konsequenzen
Die französische Polizei bestätigte lediglich, dass Ermittlungen aufgenommen wurden, wollte jedoch keine weiteren Details nennen. Die Geissens selbst haben ihre Reisepläne vorerst geändert und sollen sich derzeit in Monaco aufhalten, wo sie über eine zweite Residenz verfügen.
Schutz durch Privatsicherheitsfirma
Robert Geiss kündigte unterdessen an, dass künftig eine international agierende Sicherheitsfirma den Schutz der Familie übernehmen werde. „Wir haben keine Lust mehr auf böse Überraschungen“, so Robert. „Ich will, dass meine Familie ruhig schlafen kann.“
Fans geschockt – und voller Mitgefühl
In den sozialen Medien zeigen sich Fans schockiert über die neuerlichen Ereignisse. Viele erinnern sich noch an den ersten Überfall, der 15 Jahre lang ungeklärt blieb – bis eine der gestohlenen Uhren durch Zufall in Asien auftauchte. Ob diesmal schneller Ergebnisse folgen, bleibt abzuwarten.