„Hartz und herzlich“ schockt Zuschauer: DARUM musste Janines Beauty-Salon wirklich schließen – und was jetzt ans Licht kommt, überrascht alle
„Hartz und herzlich“ schockt Zuschauer: DARUM musste Janines Beauty-Salon wirklich schließen – und was jetzt ans Licht kommt, überrascht alle
In der beliebten RTLZWEI-Dokusoap „Hartz und herzlich – Tag für Tag Benz-Baracken“ begeistert Janine seit Monaten die Zuschauer mit ihrem Ehrgeiz, aus dem Leben in sozialer Not auszubrechen. Im Dezember 2022 wagte sie einen mutigen Schritt in die Selbstständigkeit: Sie eröffnete ihren eigenen Beauty-Salon in Mannheim. Doch nur wenige Monate später – im April 2023 – kam das plötzliche Aus. Für viele Fans kam die Schließung überraschend, auch wenn Janine selbst in einer Instagram-Story betonte: „Es ist nichts Schlimmes passiert, war meine Entscheidung.“
Doch nun kommt durch neue Szenen aus der aktuellen Staffel heraus: Die Wahrheit hinter dem abrupten Ende ihres Traums ist komplexer – und für viele Fans sogar schockierend.
Ein mutiger Schritt mit Hindernissen
Janine war stolz auf ihren Salon. Liebevoll eingerichtet, mit professioneller Ausstattung, war es für sie mehr als nur ein Arbeitsplatz – es war ihr Ausweg aus dem sozialen Abseits. Das Jobcenter unterstützte sie beim Start mit einem Einstiegsgeld von 5.000 Euro, eine Förderung, die sie sich mit viel Mühe erkämpft hatte.
Doch hinter den Kulissen wuchs der Druck. Wie die Sendung nun zeigt, kämpfte Janine mit einem Dilemma, das viele Selbstständige in ähnlicher Lage betrifft: Wer Hilfe vom Staat annimmt, verliert häufig Anspruch auf andere Leistungen. Janine sagte im O-Ton: „Wenn ich das Fördergeld komplett annehme, verliere ich Unterstützung für Miete und Lebensunterhalt. Das geht mit meinem Kind einfach nicht.“
Plötzlich taucht ein Schreiben auf
In einer der letzten Folgen jedoch sorgt ein bisher nicht gezeigter Brief vom Vermieter für Aufsehen. Darin wird Janine auf eine angebliche Mietrückzahlung hingewiesen – offenbar gab es Unstimmigkeiten bei der Überweisung der Gewerbemiete. Das Schreiben wurde fälschlicherweise auch an das Jobcenter weitergeleitet, was weitere Komplikationen verursachte.
Ein Insider aus dem Produktionsteam verriet, dass das Ganze „eine Kettenreaktion“ ausgelöst habe. Das Jobcenter habe daraufhin ihre finanzielle Lage erneut prüfen wollen – ein Vorgang, der mehrere Wochen dauerte und bei dem Janine auf eigene Kosten überbrücken musste.
War ein Konkurrenz-Streit mit Schuld?
Was bislang völlig unbekannt war: In der Nachbarschaft des Salons soll es Spannungen mit einem bereits etablierten Kosmetikstudio gegeben haben. Mehrere Zuschauer berichten, dass Janine in einer Szene angedeutet habe, es sei „nicht leicht gewesen, sich in der Straße durchzusetzen“. Auch Online-Bewertungen des Salons wurden offenbar gezielt negativ beeinflusst.
Ein Verdacht, den Janine nie offen bestätigen wollte – aber nun kursieren Gerüchte, dass es sogar Drohungen gegeben haben soll, was sie letztlich dazu bewegt habe, den Salon endgültig zu schließen.
Und jetzt? Neustart von zu Hause
Trotz allem gibt Janine nicht auf. Sie arbeitet nun als mobile Visagistin von zu Hause aus und berichtet, dass sie ihre Stammkundschaft behalten konnte. Über E-Mail oder Instagram nimmt sie weiterhin Termine an. Ihr Traum von einem eigenen Studio ist damit nicht gestorben – nur aufgeschoben.
„Ich habe gelernt, dass Erfolg nicht heißt, einen Laden zu haben“, sagte sie zuletzt im Interview mit RTLZWEI. „Erfolg ist, wenn du jeden Tag weitermachst, auch wenn es schwer wird.“
Fazit
Was wie ein stilles Ende eines kleinen Traums aussah, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als Lehrstück über Behördenwahnsinn, soziale Hürden und den Mut, nicht aufzugeben. Die Fans von „Hartz und herzlich“ stehen hinter Janine – und hoffen, dass sie bald wieder voll durchstartet.
