“Christina kämpft mit dem Tod: Das Geheimnis hinter ihrer Krankheit schockiert alle!”

“Hartz und herzlich”-Christina ist unheilbar krank

“Die Ärzte machen auch nur noch 08/15“: Sie ist unheilbar krank
„Die Ärzte machen auch nur noch 08/15“: Hartz und herzlich-Christine ist unheilbar krank!© RTLZWEI

In den neuen Folgen von “Hartz und herzlich” macht sich Christine große Sorgen um ihre pflegebedürftige Mutter. Dabei ist sie selbst unheilbar krank.

Die Bewohner der Benz-Baracken in Mannheim kämpfen mit finanziellen Schwierigkeiten und alltäglichen Herausforderungen, darunter auch “Hartz und herzlich”-Christine. Im Alter von 46 Jahren macht sie sich Gedanken über die Pflege ihrer Mutter, was zusätzliche Belastungen mit sich bringt.

Christine wiederum wohnt mittlerweile im Mannheimer Stadtteil Schönau, um in der Nähe ihrer pflegebedürftigen Mutter Brigitte zu sein. Diese hat nach einem Gehirnschlag schwere gesundheitliche Probleme. Christine hat lange die notwendige Pflege selbst übernommen, aber die 46-Jährige merkt mehr und mehr, dass sie über die Jahre an ihre Grenzen gekommen ist, zumal sie selbst einige gesundheitliche Beeinträchtigungen hat. Da sie überfordert ist mit der alleinigen Pflege, hat sich die Alleinerziehende nun um eine private Pflegeunterstützung gekümmert. Dadurch wird Christines Mutter jedoch 150 Euro monatlich weniger zur Verfügung haben.

“Hartz und herzlich”-Christina leidet an chronischer Lungenerkrankung

Dabei ist es um die Gesundheit von Christine selbst nicht gut gestellt. Denn für die 46-Jährige zählen Gelenkschmerzen zum Alltag dazu und leidet an der chronischen Lungenerkrankung COPD und einer Facettengelenksarthrose. Besonders starke Schmerzen habe sie in den Händen, Armen und der Schulter. “Meine Hand war dick und hat unheimlich geschmerzt”, sagt Christine bei “Hartz und herzlich”.

“Mit dem Schulterbereich bin ich überfragt. Könnte sein, dass da auch was mit Arthrose ist”, so die 46-Jährige. Von einem Facharzt wollte sich die Protagonistin checken lassen – jedoch zeigte sie sich nach dem Termin sehr enttäuscht: “Die Ärzte machen auch nur 08/15. Im orthopädischen Bereich ist es schwer, jemanden zu finden, der die ganzen Knochen durchschaut.”

Der Orthopäde wollte ihr keinen Ganzkörper-MRT verschreiben – ein Unding für Christine. “Man wird meistens fehl behandelt. Ich wollte ein komplettes MRT. Das wird aber von der Krankenkasse nicht übernommen, weil es zu teuer ist. Wenn, dann könnte man alle drei Monate ein Körperteil untersuchen lassen”, sagt sie wütend.

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