Der “Let’s Dance”-Rauswurf macht Valentin Lusin zu schaffen
Der “Let’s Dance”-Rauswurf macht Valentin Lusin zu schaffen
Valentin Lusin (38) ist am Boden zerstört: Der plötzliche Rauswurf bei Let’s Dance am vergangenen Freitagabend traf ihn mit voller Wucht. Gemeinsam mit Christine Neubauer (62) musste der Profi-Tänzer nach der siebten Show die Koffer packen – trotz solider Jurywertung und leidenschaftlichem Paso Doble. Der entscheidende Moment: das Zuschauervoting, bei dem sie gegen Simone Thomalla (60) und Profitänzer Evgeny Vinokurov (34) den Kürzeren zogen. Christine, die sich mit 62 Jahren zur ältesten “Let’s Dance”-Siegerin aller Zeiten tanzen wollte, war der Schock direkt anzusehen, doch auch Valentin setzte der überraschende Rauswurf ordentlich zu: “Wir sind wirklich ein bisschen hart gelandet, das kann man schon so sagen, und dementsprechend waren wir natürlich einfach traurig”, erklärte der gebürtige Leningrader jetzt bei “Let’s Dance – der offizielle Podcast“.
Obwohl ihn seine Ehefrau Renata Lusin (37) und Tochter Stella getröstet hätten, sei Valentin nach dem Ende der Show sehr geknickt gewesen. Wie er im Podcast beschrieb, hatte er deutlich gespürt, mit wie viel Leidenschaft seine Tanzpartnerin dabei war. Er sei von ihrer großen Enttäuschung unmittelbar angesteckt worden: “Man hat es ihr angesehen, dass sie es irgendwie nicht wahrhaben wollte.” Außerdem reflektierte er die gemeinsame Strategie für die Show: Christines Wunsch nach einer kreativen Interpretation des Paso Doble, die vom Standard abwich, könnte am Ende für einige Verluste beim Voting verantwortlich gewesen sein. Trotzdem: Die Wochen zuvor waren von Erfolg gekrönt, und genau daran möchte sich Valentin erinnern. “Christine hat die Reise mit so viel Hingabe und Mut gemacht – das bleibt”, betonte der 38-Jährige.
Auch abseits des Parketts wuchs zwischen Valentin und Christine offenbar eine besondere Verbindung. Zwischen Fernsehaufzeichnung, Training und Taktgefühl entstand ein herzliches Miteinander – mit festen Ritualen und charmanten Eigenheiten. Besonders legendär: Christines selbstgebautes Deckenlager, in dem sie ihre Mittagspause zelebrierte, bevor sie voller Elan zurück auf die Tanzfläche sprang. Über Ostern wollen die beiden auf Mallorca noch einmal gemeinsam auf die gemeinsame Zeit anstoßen – mit weniger Schweiß und Tränen, aber hoffentlich mit genauso viel Herz.